Teilt ihr unsere Faszination für winzig kleine Objekte? Lisa hegt schon lange den Wunsch, Miniaturen selbst zu machen, und hatte die Idee zu einem FIMO-Miniaturen Workshop mit unserer Kreativgruppe.
Die Zutaten
Was ihr zum Modellieren von Miniaturen benötigt:
- Modelliermasse (z.B. FIMO)
- Modellierwerkzeuge
- Messer
- Zahnstocher
- Kettelstifte für Anhänger
Die Technik
Schneidet euch mit dem Messer ein Stück FIMO in der gewünschten Größe ab und knetet es zunächst mit den Händen, bis es leicht formbar ist. Nun könnt ihr nach Belieben Kugeln formen – das geht am besten, indem ihr das Stück FIMO zwischen den Händen oder mit einer Hand auf der Tischfläche rollt. Für dünne Platten könnt ihr entweder die FIMO Pastamaschine oder ein Nudelholz verwenden. Mithilfe von Zahnstochern könnt ihr Vertiefungen oder Löcher formen. Wenn ihr Modellierwerkzeuge habt, könnt ihr die Modelliermasse noch besser formen und glätten. Ansonsten sind eurer Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt. Probiert einfach ein wenig aus.
Die fertigen Miniaturen müssen dann nur noch bei 110 °C für 30 Minuten im Backofen härten. Möchtet ihr eure Miniaturen als Anhänger nutzen, könnt ihr sie vor dem Härten mit Kettelstiften durchbohren.
Die Gestaltungsmöglichkeiten
Besonders beliebt bei den Workshop-Teilnehmern waren Donuts und Kekse.
Das Thema Essen war aber auch bei den anderen Teilnehmern sehr beliebt und so entstanden Hotdogs, Brote und Brezeln.
Ein Klassiker unter den Miniaturen sind Pflanzen. So entstanden Sukkulenten, Kakteen und Blumenbeete in kleinen Terrakottatöpfen.
Weitere originelle Miniaturen sind entstanden – wie dieser niedliche Pinguin als Anhänger und farbenfrohe Fantasiewesen.
Weitere Fotos vom Workshop findet ihr hier.
Weitere Anregungen, was ihr aus FIMO alles machen könnt, findet ihr in meinem Blogeintrag zum Thema Schmuck aus FIMO.
Liebe Grüße,
Eure Katja